Über uns
Gründung und Team
Manchmal entstehen die besten Ideen aus einer gemeinsamen Leidenschaft. So war es auch bei Peter Neumann und Andreas Suciu: Als sie sich Anfang 2019 kennenlernten, verband sie sofort die Begeisterung für Musik, Technik und authentischen Klang. Aus diesem Funken wuchs die Idee, Lautsprecher zu entwickeln, die anders sind – ehrlicher, direkter und näher am musikalischen Original.
Im Juni 2020 gründeten sie in Neu-Ulm die AP-Elektroakustik – damals noch als kleine GbR mit Firmensitz in der Lessingstraße 10A. Von Beginn an stand eine klare Vision im Mittelpunkt: die Verbindung von technischer Präzision, langjähriger Erfahrung in Lautsprechertechnik, Elektroakustik und Mechatronik sowie einer großen Hingabe zum Klang.
Die folgenden Jahre waren geprägt von intensiver Entwicklungsarbeit, unzähligen Hörtests, Rückschlägen und Erfolgen. Lieferzeiten, Herstelleranfragen, Bemusterungen – all das gehörte zum Weg dazu. Doch genau diese Höhen und Tiefen haben die Lautsprecher in den fünf Jahren geformt, die wir heute mit Stolz präsentieren dürfen: unsere AP-Lautsprecherserie.
Sie ist das Ergebnis von Beharrlichkeit und dem festen Glauben daran, dass Musik mehr ist als nur Schall – sie ist Erlebnis und Emotion

Andreas
… Musik im Blut, Technik im Herzen
Wenn ich an meine Kindheit denke, höre ich zuerst Musik. Meine Anlage lief praktisch ohne Pause – Michael Jackson, Phil Collins, was immer gerade aufzutreiben war. Schon damals wusste ich: Musik bedeutet Emotion, Nähe, Leben.
Mit zwölf kam das Basteln dazu. Alte Radios, ausrangierte Fernseher, Treiber in allen Formen – oval, rund, Horn – alles wurde ausgeschlachtet und in neue Gehäuse eingebaut. Mein Kinderzimmer glich bald eher einer Testkammer: Drei, vier Lautsprecherpaare gleichzeitig in Betrieb, überall stapelten sich Boxen. Meine Eltern und Nachbarn hatten wenig Freude daran, ich dafür umso mehr.
Eine Erinnerung begleitet mich bis heute: 1997, die Beerdigung von Lady Diana läuft im Fernsehen. Meine Mutter sitzt weinend davor. Und ich? Sitze mit meinem Vater am Küchentisch und wir bauen zusammen ein Paar 2-Wege-Lautsprecher. Für mich war das ein besonderer Moment – Klang erschaffen, während die Welt draußen stillstand.
Später während des Elektrotechnikstudiums entschied ich mich bewusst für diesen Weg: Praxissemester bei einem PA-Hersteller, Diplomarbeit in der High-End-Entwicklung, unzählige durchgebrannte Treiber und noch mehr Aha-Momente. Ich lernte, dass Lautsprecher nicht nur aus Elektronik bestehen, sondern aus Materialien, Mechanik, Erfahrung – und aus unzähligen Hörstunden, bis alles stimmt.
Heute entwickle ich beruflich Lautsprecher – und dennoch fühlt es sich immer noch so an wie damals am Küchentisch mit meinem Vater: persönlich, handwerklich, voller Leidenschaft.

Peter
… das Leben mit den Lautsprechern
Mein Weg begann in einem besonderen Raum: dem „Hobbyraum“ – einer großen Werkstatt direkt neben dem Haus meiner Eltern. Eine Schatzkammer für einen Siebenjährigen, mit allem was das Herz begehrte, von der Drehbank, Oszilloskop, Lötstation usw. Mein Vater war selbst aus der Elektrotechnik- und Veranstaltungsszene. Dort, zwischen Kabeln, Metallspänen und Messgeräten, war ich zu Hause.
Um 1991 drückte er mir zwei riesige, ausrangierte FOH-Lautsprecher in die Hand, das war der Startschuss. Von da an gab es für mich nur noch den Weg des „Lautsprechers“.
In den 90ern verschlang ich Bausätze – Visaton, Axton, Mivoc, was immer aufzutreiben war. Zum Leidwesen meiner Mutter, die über ständige Lautstärkeüberschreitungen klagte. Dieses tiefgehende Interesse an Elektrotechnik führte dazu, dass ich eine Ausbildung zum Elektroniker für Energietechnik absolvierte und 1999 abschloss. Zu dieser Zeit gründete ich mit einem Freund einen PA-Verleih in einem ausgebauten Stadel. Wir bauten unsere eigenen PA Boxen, riesige Doppel-18″-Bässe und Tops in 2×15″, inspiriert von Seeburg Acoustics.
Parallel entdeckte ich Anfang der 2000er das bewusste Zuhause-Hören. Ich kaufte mir meine erste PIEGA C2, probierte Canton, Martin Logan, Acapella usw. Jeder HiFi-Enthusiast durchläuft dieses Tal der Tränen, bis er an sein Zeil angekommen ist, bzw. gibt es ein Ziel!?
Beruflich führte mich mein Weg über eine zweite Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker Meister in die Selbstständigkeit mit einer freien Werkstatt, Schwerpunkt Motor, Getriebe und Elektronikfehler. Aber egal, wie sehr Autos mein Leben bestimmten – das HiFi-Hobby lief unaufhaltsam weiter. So gründete ich später im Nebenerwerb die NP-Elektronik, wo ich HiFi- und Studiotechnik reparierte bzw. wartete.
2018 lernte ich Andreas kennen. Wir mussten nicht lange reden – nach wenigen Minuten war klar: Wir haben denselben inneren Takt. Zwei Menschen, die Klang nicht nur hören, sondern Emotionen wecken wollen. 2020 gründeten wir gemeinsam die AP-Elektroakustik.
Heute, nach Jahren voller Prototypen, Irrwege, Tests und Triumphen, stehen wir an dem Punkt, an dem wir mit Stolz sagen: Unsere Lautsprecher sind bereit für die Ohren dieser Welt. Für mich sind sie mehr als Technik – sie sind ein Stück „Hobbyraum“ in jedem Wohnzimmer. Heute bin ich ebenfalls beruflich in der Lautsprecherentwicklung tätig.
Andreas
… Musik im Blut, Technik im Herzen
Wenn ich an meine Kindheit denke, höre ich zuerst Musik. Meine Anlage lief praktisch ohne Pause – Michael Jackson, Phil Collins, was immer gerade aufzutreiben war. Schon damals wusste ich: Musik bedeutet Emotion, Nähe, Leben.
Mit zwölf kam das Basteln dazu. Alte Radios, ausrangierte Fernseher, Treiber in allen Formen – oval, rund, Horn – alles wurde ausgeschlachtet und in neue Gehäuse eingebaut. Mein Kinderzimmer glich bald eher einer Testkammer: Drei, vier Lautsprecherpaare gleichzeitig in Betrieb, überall stapelten sich Boxen. Meine Eltern und Nachbarn hatten wenig Freude daran, ich dafür umso mehr.
Eine Erinnerung begleitet mich bis heute: 1997, die Beerdigung von Lady Diana läuft im Fernsehen. Meine Mutter sitzt weinend davor. Und ich? Sitze mit meinem Vater am Küchentisch und wir bauen zusammen ein Paar 2-Wege-Lautsprecher. Für mich war das ein besonderer Moment – Klang erschaffen, während die Welt draußen stillstand.
Später während des Elektrotechnikstudiums entschied ich mich bewusst für diesen Weg: Praxissemester bei einem PA-Hersteller, Diplomarbeit in der High-End-Entwicklung, unzählige durchgebrannte Treiber und noch mehr Aha-Momente. Ich lernte, dass Lautsprecher nicht nur aus Elektronik bestehen, sondern aus Materialien, Mechanik, Erfahrung – und aus unzähligen Hörstunden, bis alles stimmt.
Heute entwickle ich beruflich Lautsprecher – und dennoch fühlt es sich immer noch so an wie damals am Küchentisch mit meinem Vater: persönlich, handwerklich, voller Leidenschaft.
Peter
… das Leben mit den Lautsprechern
Mein Weg begann in einem besonderen Raum: dem „Hobbyraum“ – einer großen Werkstatt direkt neben dem Haus meiner Eltern. Eine Schatzkammer für einen Siebenjährigen, mit allem was das Herz begehrte, von der Drehbank, Oszilloskop, Lötstation usw. Mein Vater war selbst aus der Elektrotechnik- und Veranstaltungsszene. Dort, zwischen Kabeln, Metallspänen und Messgeräten, war ich zu Hause.
Um 1991 drückte er mir zwei riesige, ausrangierte FOH-Lautsprecher in die Hand, das war der Startschuss. Von da an gab es für mich nur noch den Weg des „Lautsprechers“.
In den 90ern verschlang ich Bausätze – Visaton, Axton, Mivoc, was immer aufzutreiben war. Zum Leidwesen meiner Mutter, die über ständige Lautstärkeüberschreitungen klagte. Dieses tiefgehende Interesse an Elektrotechnik führte dazu, dass ich eine Ausbildung zum Elektroniker für Energietechnik absolvierte und 1999 abschloss. Zu dieser Zeit gründete ich mit einem Freund einen PA-Verleih in einem ausgebauten Stadel. Wir bauten unsere eigenen PA Boxen, riesige Doppel-18″-Bässe und Tops in 2×15″, inspiriert von Seeburg Acoustics.
Parallel entdeckte ich Anfang der 2000er das bewusste Zuhause-Hören. Ich kaufte mir meine erste PIEGA C2, probierte Canton, Martin Logan, Acapella usw. Jeder HiFi-Enthusiast durchläuft dieses Tal der Tränen, bis er an sein Zeil angekommen ist, bzw. gibt es ein Ziel!?
Beruflich führte mich mein Weg über eine zweite Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker Meister in die Selbstständigkeit mit einer freien Werkstatt, Schwerpunkt Motor, Getriebe und Elektronikfehler. Aber egal, wie sehr Autos mein Leben bestimmten – das HiFi-Hobby lief unaufhaltsam weiter. So gründete ich später im Nebenerwerb die NP-Elektronik, wo ich HiFi- und Studiotechnik reparierte bzw. wartete.
2018 lernte ich Andreas kennen. Wir mussten nicht lange reden – nach wenigen Minuten war klar: Wir haben denselben inneren Takt. Zwei Menschen, die Klang nicht nur hören, sondern Emotionen wecken wollen. 2020 gründeten wir gemeinsam die AP-Elektroakustik.
Heute, nach Jahren voller Prototypen, Irrwege, Tests und Triumphen, stehen wir an dem Punkt, an dem wir mit Stolz sagen: Unsere Lautsprecher sind bereit für die Ohren dieser Welt. Für mich sind sie mehr als Technik – sie sind ein Stück „Hobbyraum“ in jedem Wohnzimmer. Heute bin ich ebenfalls beruflich in der Lautsprecherentwicklung tätig.